7. Etappe: So. 06.03.2016. – go4school 2016 – nach Jinja (Uganda) Teil1

Das Wetter ist ausgezeichnet und wir wagen die Offroad-Strecke (ca. 480 km, Rot in der Karte unten eingezeichnet) nördlich um den Mount Elgon. Die einheimischen hatten uns bereits bzgl. der “äußerst schlechten Straßen” gewarnt, aber wir hatten ja schon so einiges hinter uns gebracht, so dass wir es wagen wollten. Einige Fahrzeuge haben es vorgezogen, …

4. Etappe: Mi. 02.03.2016 – go4school 2016 – Reifenpanne(n)

Pannenservice by do it yourself! Bei der Recherche zur Ursache von mehreren Reifenschädfen hat sich gezeigt, dass offensichtlich auch überhöhte Luftdruck in den Reifen/ ERsatzreifen eine Ursache für die zahlreichen Reifenpannen war. 4-7 bar Luftdruck je Reifen sind einfach zu viel! Nach Ablassen des Luftsdrucks auf 3 bar besserte sich die Reifenpannensituation. Auf dem Weg …

4. Etappe: Mi. 02.03.2016 – go4school 2016 – Ngorongoro Conservation Area -> Serengeti NP – Teil I

Faszination Serengeti Von unserer Traumhaften Lounge am Kraterrand des Ngorogoro Nationalparks ging es früh morgens los in die Serengeti! (::: 150km :::). Nach Einfahrt in den Serengeti Nationalpark (NP) durchquerten wir die offene Kurzgrasebene als plötzlich links neben der Straße zwei Gepharden auf einer Anhöhe ihr Revier observierten. Der Anblick war überwältigend!   Der zweite …

3. Etappe: Di. 01.03.2016 – go4school 2016 – Arusha -> Ngorongoro Conservation Area

Ngorogoro Conservation Area Endlich mal wieder Internet-Zugang! Unsere 3. Etappe ::: 180km ::: führt uns zum Ngorogoro Nationalpark der besondere Überaschungen für uns bereithält. Mein Traum wird wahr! Nachdem ich auf meinen letzten beiden Afrika-Reisen im Rahmen von go4school noch nicht einmal wenigstens einen Elefanten zu Gesicht (oder vor die Linse) bekommen habe, sollte sich …

3. Etappe: Di. 01.03.2016 – go4school 2016 -> Ngorongoro Conservation Area Teil II

Ngorogoro Conservation Area – Die Einfahrt! Ein Wunder der Natur ist sicherlich der Ngorogoro Nationalpark. Bevor wir jedoch in die Observation Area einfahren können, müssen wir uns erst einmal Zugang verschaffen. Wie immer in Afrika – die Deutschen haben die Uhr, wir Afrikaner die Zeit – dauert es einige Zeit (Stunden) bis wir die Autos …